Mit Sicherheitsbeauftragten erkennt ein Unternehmen Gefahren oft schneller und kann Unfälle verhindern. Sie sorgen dafür, dass Arbeitsschutz nicht nur auf dem Papier steht, sondern im Alltag gelebt wird. Das verbessert die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten, was Ausfallzeiten und Kosten senkt.
Pflegekräfte sind täglich körperlich gefordert. Umso wichtiger ist es, dass das Schuhwerk nicht nur bequem, sondern auch sicher ist. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt klare Vorgaben, worauf bei der Auswahl geeigneter Schuhe zu achten ist. Ein häufig verwendeter Begriff in den Regelwerken ist das sogenannte „feste Schuhwerk“.
Mit den steigenden Temperaturen in den letzten Jahren gewinnt der Schutz vor Hitze am Arbeitsplatz immer mehr an Bedeutung. Sowohl Arbeitgeber als auch Beschäftigte tragen Verantwortung, um gesundheitliche Risiken zu minimieren und ein sicheres Arbeitsumfeld zu gewährleisten.
Studien zeigen, dass die Zunahme von Büroarbeitsplätzen mit einem erhöhten Risiko für physische Inaktivität und den damit verbundenen gesundheitlichen Problemen, wie Muskel-Skelett-Erkrankungen und Herz-Kreislauf-Störungen, einhergeht.
Die Erstellung von Feuerwehrplänen ist an die erteilte Bau- und Nutzungsgenehmigung von baulichen Anlagen geknüpft. Streng genommen kann die Nutzungsgenehmigung erlöschen wenn die Pläne nicht aktuell sind.
Die „DGUV Information 207-033“ bietet umfassende Leitlinien zur Erkennung und Beurteilung von Muskel-Skelett-Belastungen (MSB) im Gesundheits- und Wohlfahrtswesen, insbesondere beim Bewegen von Menschen. Dieser Leitfaden richtet sich an Fachkräfte.
Ein sicherer Umgang mit dem Fahrzeug ist nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Kontext essenziell. Besonders für Mitarbeitende, die viel auf der Straße unterwegs sind, stellt die Fahrsicherheit einen wichtigen Baustein im Rahmen der Arbeitssicherheit dar. Das Fahrsicherheitstraining umfasst verschiedene Übungen, die auf kontrollierte, praxisnahe Weise kritische Verkehrssituationen simulieren.
Seit dem 1. April 2024 sind Besitz und Konsum von Cannabis unter bestimmten Bedingungen legal. Konsum, der zu Gefährdungen am Arbeitsplatz führen kann, gilt es auszuschließen. Maßnahmen in Betrieben können wie folgt aussehen: